Gesund essen mit avolido
Schlank und fit dank der Mittelmeerdiät – oftmals sorgt eine solche Aussage für Verwirrung, denn bei der mediterranen Ernährung handelt es sich keineswegs um eine Diät, bei der es um das Zählen von Kalorien geht. In der mediterranen Diät findet sich vielmehr eine große Anzahl an Stoffen, die der Körper braucht. Und dazu zählen auch gesunde Fette und Öle. Nimmt man also durch eine solche Ernährung eher zu? Und wie genau wirkt sie sich auf den Körper und das Lebensgefühl aus?
Alle Antworten findest du auf dieser Website.
Genuss ist alles
Die mediterrane Diät, auch als Mittelmeerdiät bekannt, zählt zu den mit Abstand am besten erforschten Ernährungsweisen. Studien haben immer wieder aufgezeigt, dass die Mittelmeerdiät das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Gesamtsterblichkeit wirksam reduziert. Es gibt aber auch andere Ernährungsformen die gesund sind aber nicht jedem bekannt sind.
Wir möchten diese Erkenntnisse mit mehr Menschen teilen.
Auf avolido.de gibt es Ernährungstipps und gesunde Rezepte. Unser Beitrag dazu:
Es gibt Quellen, die auf die mediterrane Diät als regelrechte Wunderwaffe im Kampf gegen ein zu hohes Körpergewicht sowie die Zellalterung verweisen. Solche Quellen sind mit Vorsicht zu genießen. Der Mensch unterliegt nun einmal einem Alterungsprozess, der unumkehrbar ist. Nichtsdestotrotz konnten einige positive Effekte sogar wissenschaftlich bewiesen werden:
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird durch diese Ernährungsform nachweislich gesenkt.
Auch das Risiko für Typ-2-Diabetes kann erwiesenermaßen gesenkt werden, da nur wenig Zucker in der mediterranen Diät erlaubt ist.
Die mediterrane Diät kann eventuell sogar das persönliche Krebsrisiko senken, da diese Ernährungsform auf viele Nahrungsbestandteile verzichtet, die die Entzündungswerte im Körper in die Höhe treiben.
Lies mehr dazu in unseren spannenden Beiträgen.
Modernität und Globalisierung haben natürlich auch in den südeuropäischen Ländern Einzug gehalten. Frühere Generationen griffen zu Samen, Nüssen, Fisch und Meeresfrüchten; die heutige Generation verschlingt auch einmal hastig einen Burger mit Pommes in einschlägig bekannten Fast-Food-Restaurants.
Leider bleibt dies nicht folgenlos, denn auch in Ländern wie Griechenland, Frankreich und Spanien steigt die Inzidenz von Blutdruckerkrankungen, Alzheimer und Diabetes. Auch Übergewicht spielt häufig eine Rolle, denn ein hektischer Lebensstil mit weniger Zeit für Genuss sowie Sport macht sich in der jüngeren Generation immer stärker bemerkbar.
Wahrscheinlich würde eine Rückkehr zu der dortigen traditionellen Ernährungsweise tatsächlich helfen, die Fallhäufigkeit von Volkserkrankungen zu senken. Dazu muss jedoch ein erneuter Paradigmenwechsel stattfinden: Genuss statt Frust, Muße statt Hektik und Lebensfreude statt Stress. Die mediterrane Diät besteht also im Grunde nicht nur aus Lebensmitteln – sondern auch aus einer inneren Einstellung zum persönlichen Lebenssstil.
Eine mediterrane Diät kann helfen, Volkskrankheiten zu vermeiden oder deren Entwicklung hinauszuzögern. Allerdings muss auf verschiedene Dinge geachtet werden. So sollte das verwendete Öl nicht erhitzt werden und die vielfältigen Nahrungsmittel sollten von exzellenter Qualität sein. Und es gilt: Kein hektisches Herunterschlingen, sondern die langsame Zubereitung sowie das Zelebrieren der Mahlzeiten sollten hoch im Kurs stehen. Letzteres gilt nicht nur für die mediterrane Diät.